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Freitag, 11. September 2009
TA2009 - 7. Etappe: Levico Therme-Riva
Am Morgen gab es erstmal Ärger an der Rezeption, an der ich fast eine halbe Stunde vergeblich versuchte die Rechnung zu begleichen. Erst als ich mich umdrehte und unmißverständlich in Richtung Bike ging, war´s dann pötzlich doch möglich zu zahlen. Entsprechend zügig war dann auch die kurze Fahrt nach Caldonazzo. Ich brauchte erstmal wieder ein bischen Frischluft. Im Ort füllten wir die Wasserflaschen auf, denn es war bereits jetzt um 9:00 Uhr schon gut warm. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Donnerstag, 10. September 2009
TA2009 - 6. Etappe: S.Martino-Levico Therme
Das letzte Mal waren wir von San Martino kommend in Richtung Rif. Revafaie über den Lago di Calatia gefahren. Flach aber lang und fad. Heute hingegen gab es Hardcore, obwohl der Anstieg hoch zur Malga Tognola gar nicht so hart war wie befürchtet. Ein schöner Schotterweg führte mit moderater Steigung direkt bis zur Malga. Ich hatte mich vom gestrigen Durchhänger soweit wieder erholt und es ging zügig bergan. Lustigerweise erkannte ich die Malga erst als ich schon gut 100 hm an ihr vorbeigefahren war. Kommt davon, wenn man sich an Internet-Bildern orientiert. Beim Vorbeifahren hielt ich das Gebäude für einen Stall.
Ab hier war dann aber der angenehme Teil vorbei. (Bildquelle: eigenes Bild)
Ab hier war dann aber der angenehme Teil vorbei. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Mittwoch, 9. September 2009
TA 2009 - 5. Etappe: Aleghe-S.Martino
Von Alleghe aus wäre es absolut kein Problem gewesen, bis heute Abend an der Adria zu sein. Die Idee, nach Lignano, mein Frühlings-Rennrad-Revier aus vergangenen Jahren, zu fahren, übte durchaus einen starken Reiz auf mich aus. Zumal der Dolomiten-Teil der Tour leider schon großteils hinter uns lag. Wir waren sehr weit im Osten und sehr weit im Süden. Wenn wir an den Lago die Garda wollten, mussten wir nun eine scharfe Kurve in unsere Tour einziehen und weil wir immer noch nicht so wirklich aufgeholt hatten war für heute viel Teer angesagt. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Dienstag, 8. September 2009
TA2009 - 4. Etappe: Plätzwiese-Aleghe
Die letzten beiden Tage hatten wir ein wenig gebummelt und lagen jetzt prompt einen halben Tag hinter dem ursprünglichen Zeitplan. In der Hütte gab´s ab 6:30 Frühstück und so standen wir bei knapp über null Grad mit halbleeren Rucksäcken (für die anstehende Abfahrt hatten wir alles angezogen, was zu finden war) bereits kurz vor acht Uhr vor der Hütte. Wir hatten uns fest vorgenommen einen Teil davon heute wieder aufzuholen. Bei der Planung hatte ich mich auf den heutigen Tag ganz besonders gefreut, da wir fast die Hälfte des Weges auf Trails unmittelbar an vielen Dolomitengrößen vorbeifahren würden. Die Sonne schien und so stand einem tollen Biketag nichts mehr im Weg. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Montag, 7. September 2009
TA2009 - 3. Etappe: Ahrntal-Plätzwiese
Nach ausgiebiger Regeneration gestern Abend im Wellnessbereich und Hotelrestaurant wolten wir heute endlich ins Reich der bleichen Berge. Und die ersten Zacken schoben sich schnell ins Blickfeld als wir im Ahrntal zügig in Richtung Bruneck unterwegs waren. Den Start mussten wir erst noch ein bisschen aufschieben, weil der kleine Radladen neben dem Hotel erst um 9.00 Uhr öffnete. Nach dem gestrigen Tag hatte ich einen recht akuten Bedarf an Ersatzschläuchen.
Als ich dann fast flach leicht oberhalb von Bruneck ins Pustertal hineinrollte zog das mittelalterliche Städtzentrum unweigerlich meine Blicke an. (Bildquelle: eigenes Bild)
Als ich dann fast flach leicht oberhalb von Bruneck ins Pustertal hineinrollte zog das mittelalterliche Städtzentrum unweigerlich meine Blicke an. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Sonntag, 6. September 2009
TA2009 - 2. Etappe: Krimml-Ahrntal
Krimml liegt 200 hm unterhalb des Einstiegs zum heutigen Pass, dem Highlight der Tour, dem Krimmler Tauern Pass. Die mussten wir frühmorgens also ersteinmal wieder nach oben kurbeln. Ab dieser Abbiegung ging es auf steiler Forststraße hoch zu einem unbeleuchteten Tunnel, wo wir mit unseren Helmlampen gleich noch ein paar anderen Bikern mit ausleuchteten. Nach dem Tunnel wurde die Steigung erträglicher und der Weg führte durch ein wunderschönes Hochtal am Krimmler Tauernhaus vorbei immer direkt auf einen riesigen Gletscher zu. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Samstag, 5. September 2009
TA2009 - 1. Etappe: Kufstein-Krimml
Endlich ging es los. Im Juli hatte ich ja wegen Knieproblemen die Transalp Challenge absagen müssen. Nun sollte es endlich doch noch mit dem Bike über die Alpen gehen. Ich war so heiß, daß ich schon um 5.30 im fertig gepackten Auto saß. Was ich aber nicht bedacht hatte, war der Umstand, daß man so früh an einem Samstagmorgen auf der bayerischen Autobahnen sehr gut vorankommt und so saßen wir bereits um 7:30 in der Raststation Inntal beim Frühstück. Draußen war es einfach nur saukalt und der starke Regen der letzten Nacht war überall noch in Form von Pfützen zu erahnen.
Ich hatte mir in den Kopf gesetzt diesmal von bayerischem Boden aus zu starten und so suchten wir uns einen Wanderparkplatz in Kiefersfelden, wo wir die Bikes zusammenbauten. (Bildquelle: eigenes Bild)
Ich hatte mir in den Kopf gesetzt diesmal von bayerischem Boden aus zu starten und so suchten wir uns einen Wanderparkplatz in Kiefersfelden, wo wir die Bikes zusammenbauten. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Montag, 24. August 2009
Silvretta-Umrundung Teil 3 Davos-Scuol
Endlich war die Front durch. Der morgentliche Blick aus dem Fenster machte unmißverständlich klar, dass heute ein 1a-Biketag werden würde. Bestes Wetter und einer der besten Pässe der Alpen, der Scaletta, mit einem der Holy Trails.
Erstmal ging es 15 Kilometer durch ein sanft ansteigendes Tal mit permanenten Gletscherblicken hoch nach Dürrboden. Dort musste ich mir erstmal eine Karte nachkaufen, denn ab hier verlässt man endgültig die Zivilisation, bis man dann irgendwann mitten im Engadin wieder aufschlägt. (Bildquelle: eigenes Bild)
Erstmal ging es 15 Kilometer durch ein sanft ansteigendes Tal mit permanenten Gletscherblicken hoch nach Dürrboden. Dort musste ich mir erstmal eine Karte nachkaufen, denn ab hier verlässt man endgültig die Zivilisation, bis man dann irgendwann mitten im Engadin wieder aufschlägt. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Sonntag, 23. August 2009
Silvretta-Umrundung Teil 2 Galtür-Davos
Auch der zweite Tag begann mit einer massiven Umplanung. Wir wollten eigentlich versuchen, über die rote Furka den Silvretta-Kamm hinüber nach Klosters zu überqueren. Das wäre “ein bisschen experimentell” gewesen und beim immer noch bedeckter Bewölkung hätte das leicht zu einem Herumirren im Nebel zwischen Gletscherfelder ausarten können. Damit war nun bereits der dritte Versuch an der roten Furka gescheitert. Irgendwie scheint der Pass was gegen mich zu haben.
Also hies es jetzt auf einer der Transalp-Hauptrouten hinüber in die Schweiz zu Fahren. (Bildquelle: eigenes Bild)
Also hies es jetzt auf einer der Transalp-Hauptrouten hinüber in die Schweiz zu Fahren. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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Samstag, 22. August 2009
Silvretta-Umrundung Teil 1 Scuol-Galtür
Als Startort für die Tour hatten wir wieder Scuol im Unterengadin gewählt. Schließlich ist da einer der Kopfbahnhöfe der Räthischen Bahn, was ein Zurückkommen zum Ausgangspunkt ungemein erleichtern kann, wenn schwerwiedende Defekte, Unfall oder Wetterkapriolen ein Fortkommen unmöglich machen sollten.
Der Wetterbericht war auch verheerend. Genau für den ersten Tag der geplanten Mehrtagestour sollte eine Front das stabile Hochsommerwetter der letzten drei Wochen in den Alpen beenden. So begann also die Tour gleich mal mit einer kapitalen Umplanung, denn der Aufstieg zum Fimberpass ist eine hochalpine Angelegenheit und nicht unbedingt schlechtwetterkompatibel. (Bildquelle: eigenes Bild)
Der Wetterbericht war auch verheerend. Genau für den ersten Tag der geplanten Mehrtagestour sollte eine Front das stabile Hochsommerwetter der letzten drei Wochen in den Alpen beenden. So begann also die Tour gleich mal mit einer kapitalen Umplanung, denn der Aufstieg zum Fimberpass ist eine hochalpine Angelegenheit und nicht unbedingt schlechtwetterkompatibel. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 22:00h
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