2024-09-29 11:23

Der lange Weg zurück nach Roth

Work-Life-Balance für Fortgeschrittene.

--- Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen ---
(Lucius Annaeus Seneca, Von der Kürze des Lebens 1, 3)
Sonntag, 15. März 2009
Ronda Marocche

Für heute haben wir uns eine weitere der ganz klassischen Lago-MTB-Touren vorgenommen. Vielleicht die klassischte aller Frühjahrstouren überhaupt. Beim Hr. Moser, dem Urgestein der Bike-Guides firmiert sie unter dem Namen “Ronde della Marocche”. Dabei steht Marocche für ein einzigartiges Biotop nördlich von Dro im Sarcatal ,daß in Folge eines Felssturzes erschaffen wurde. Nun und Ronda steht dafür, dass man die Marocche großzügig umkreist. (Bildquelle: eigenes Bild)

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Samstag, 14. März 2009
Pregasina

Auch wenn ich mich so auf den Skadiloppet gefreut hatte, war ich vom Kopf her noch nicht so weit, nur 6 Tage nach dem schweren Rennen im Engadin einen weiteren Skating-Marathon durchzuziehen und für den Sonntag war die Wettervorhersage so schlecht, dass ich mir das Klassikrennen schon rein vom Wachsen her nicht zutraute. Bei den vorherrschenden Temperaturen wäre ich wohl mit den von mir favorisierten Klebebändern nicht weit gekommen. Kurzentschlossen packten wir deshalb heute früh die Bikes ins Auto und fuhren an den Gardasee, um stilsicher die MTB-Saison einzuläuten. (Bildquelle: eigenes Bild)

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Donnerstag, 12. März 2009
Der Winter nimmt kein Ende

Ich bin ja eigentlich ein Winterfan. Ich liebe jede Art von sportlicher Betätigung im Schnee. Spätestens im September juckt es bereits und im Spätherbst bin ich meistens nicht mehr zu halten, wenn ich im Internet lese, daß es irgendwo geschneit hat.
Eigentlich. Denn nun, nach praktisch 4 Montaten Dauerwinter hier, merke ich langsam so etwas wie Winterfrust. Ich bin (fast) alle Rennen gelaufen, die ich mir vorgenommen habe. Die Loipenkilometer gehen ins Vierstellige. Meine letzte MTB-Tour war Anfang November und die 2-Kilometer-Runde der Nachtloipe finde ich inzwischen rückwärts mit verbundenen Augen. (Bildquelle: eigenes Bild)

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Sonntag, 8. März 2009
41. Engadiner Skimarathon

Am 2. Februarwochenende herrscht im Oberengadin immer der verkehrstechnische Overkill. Praktisch alle Strassen sind für den Individualverkehr gesperrt. Man kommt nur noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln voran. Hierfür werden extra an diesem Tag hunderte von Bussen aus dem ganzen Bündner Land ins Engadin gekarrt um die fast 12.000 Starter an den Start zu bringen. Alles ist genau reglementiert, wir sind ja schließlich in der Schweiz. Für uns war um 6:45 Abfahrt der Bahn, die uns von Celerina zum Kopfbahnhof nach St. Moritz bringen sollte. (Bildquelle: www.engadin-skimarathon.de)

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Samstag, 7. März 2009
Zürück im tief verschneiten Engadin

Ich habe mein ganzes Leben noch nicht so viel Schnee im Engadin gesehen. Es schaut aus wie am Arlberg. Alle Häuser haben dicke weiße Mützen, die Schneemauern an den Straßen sind mannshoch und auf den Bergen oben erkennt man kaum noch Grate und Tobel. Es müssen da oben knapp 3 Meter sein und auch im Tal fehlt vierorts nicht viel auf die 2 Metermarke. So schön das alles anzuschauen ist, so schwierig macht der viele Schnee die Vorbereitung auf den Engadiner. Und der ist schließlich der Grund warum wir heute hier sind. (Bildquelle: eigenes Bild)

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Donnerstag, 5. März 2009
:-( Schnupfen

Jetzt hat´s mich doch noch in diesem Winter erwischt. Wie üblich dürfe wohl mal wieder ein netter Flugpassagier der Auslöser gewesen sein, der mir 3 Stunden lang in den Nacken geschneuzt hat. Das kam für mein TL-geschwächtes Imunsystem wohl nicht so gut.

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Montag, 2. März 2009
Wieder daheim im Nebel

Gegen die Anreise war die Rückreise gestern fast schon entspannend. Um 12.00 Uhr ging´s vom Hotel zurück zum Flughafen. Ich war richtig froh, als ich das Auto wieder unbeschadet auf den Return-Parkplatz gestellt hatte. Mit dem Linksverkehr werde ich mich wohl nicht mehr anfreunden.
Für´s erste werde ich jetzt wohl auf die Oliven- und Orangenbäumen verzichten müssen. (Bildquelle: eigenes Bild)

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Montag, 23. Februar 2009
Ins hügelige Hinterland

Heute war endlich richtig gutes Wetter. das wollten wir dazu nutzen einmal einen Abstecher ins Zentrum der insel zu machen. Auf kleinen Nebensträßchen ging es ert einmal 10 km in Richtung Norden, wo wir bei Kofinou wieder auf die "old road" trafen. Über eine aberwitzige Steckenführung querten wir ein Autobahnkreuz und gelangten so auf eine andere "old road". Auch diese führte wieder an einer neu erbauten Autobahn entlang in Richtung Nikosia (Lefkosia). Eine Dreiviertelstunde nach dem Aufbruch nahte die Stunde der Wahrheit in Form eines ersten 8%-igen Anstiegs. (Bildquelle: eigenes Bild)

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Sonntag, 22. Februar 2009
Am Meer entlang nach Limassol

Wir sind schon um 10.00 Uhr im neuen Hotel und der Check-in war in ein paar Minuten erledigt. Endlich geht es nun auf die erste richtige Tour. Geplant sind 4 Stunden flaches Rollen zum Anfang des Rad-Schwerpunkts. Und so machen wir das dann auch. Die Route führt zunächst 15 km direkt am Meer entlang in Richtung Limassol (Lemessos) und bei schönstem Wetter genießen wir die herrlichen Blicke, die sich hinter jeder Landzunge aufs Neue bieten. Die Landschaft zwischen Larnaka und Limassol ist viel ansprechender als östlich von Larnaka, wo wir die ersten Eindrücke von Zypern bekommen haben. Es ist ein leicht gewelltes Hügelland, das einem mit seinen satten Grüntönen glauben machen will, man sei in Irland oder der Bretagne. (Bildquelle: eigenes Bild)

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Samstag, 21. Februar 2009
Einrollen

Am Morgen holte ich erst einmal das Zusammenbauen der Räder nach. Inzwischen klappt das so gut, dass ich heute gerade noch eine gute halbe Stunde dafür brauchte. Durch die Balkontür schien die Sonne und alles deutete auf ein schönes erstes Einrollen hin. (Bildquelle: eigenes Bild)

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