Montag, 4. Januar 2010
Mit Schneeschuhen in Bürstegg
Nach dem vielen Langlaufkilometern im Engadin waen nun in Lech alternative Bewegungsformen gefragt. Hauptsache Bewegung in 2000 Meter Seehöhe, und die bitteschön im unteren GA-Bereich. Was bietet sich da besser an als eine alpine Schneeschuhtour ins unverspurte Backcountry.
Und wenn man in Lech ist, steht da ein Ziel ganz oben auf der Liste: Bürstegg. Der Weiler (was für eine Übertreibung, es sind 3 alte Walserhäuser und eine Kirche) ist nur im Sommer bewohnt und liegt auf halbem Weg zwischen Lech und Warth. (Bildquelle: eigenes Bild)
Und wenn man in Lech ist, steht da ein Ziel ganz oben auf der Liste: Bürstegg. Der Weiler (was für eine Übertreibung, es sind 3 alte Walserhäuser und eine Kirche) ist nur im Sommer bewohnt und liegt auf halbem Weg zwischen Lech und Warth. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 19:00h
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Dienstag, 29. Dezember 2009
"Regeneration" im Val da Fain
Zur Auflockerung wollten wir heute am 4. Tag unserers Aufenthalts im Engadin eine kleine Schneeschuhtour als regenerative Einheit einlegen. Wegen den schwierigen Schneeverhältnissen (am Heiligabend hatte es noch bis mind. 2500 Meter wie aus Kübeln geschüttet und dann nochmal 10-15 cm draufgeschneit) fiel die Wahl auf´s Val da Fain, ein sanft ansteigendes Hochtal, das von der Talstation der Diavolezza-Seilbahn auf ca. 7 Kilometer mit 400 Höhenmetern bis zum Passo La Stretta (schweizerisch-italienische Grenze) ansteigt, von dem man ins Tal von Livigno sehen kann. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 19:00h
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Sonntag, 16. November 2008
Jufplaun
Ein kurzer Blick ins Internet beseitigt alle Zweifel. 6,5 km von Pontresina bis zur Bahnstation Morteratsch sind für klassisch und Skating gespurt. Dazu noch ab der Station Morteratsch die Gletscherloipe bis hoch zum Gletscher, nochmal 4 km einfach. Dazu noch die 5,5 km klassisch und Skating oben an der Diavolezza-Bahn. Insgesamt wäre das also wirklich mehr als genug für ein ausgefülltes Saison-Opening. Wäre, denn ich hab keinen Langlauf-Ski dabei und in 50km Umkreis bekommt man heute am Sonntag auch keine Ausrüstung. Nichts zu machen. Alle Shops sind dicht.
Bleibt also nichts anderes, als das geplante Programm abzuspulen. Wir fahren mit dem Auto in Richtung Ofenpass bis zum Parkplatz beim Rifugio Buffalora. (Bildquelle: eigenes Bild)
Bleibt also nichts anderes, als das geplante Programm abzuspulen. Wir fahren mit dem Auto in Richtung Ofenpass bis zum Parkplatz beim Rifugio Buffalora. (Bildquelle: eigenes Bild)
tri4me, 19:00h
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