Samstag, 5. Februar 2011
König-Ludwig-Lauf 2011, 20km FT
Quelle: www.koenig-ludwig-lauf.de
Themengruppe: Wettkämpfe
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tri4me, 19:00h
Es war mal eine neue Erfahrung für mich, an der Startlinie eines Wettkampfs zu stehen und definitiv zu wissen, daß man absolut keine Chance hat, die eigene Bestzeit in dem Wettkampf zu knacken. Wär nicht die Unterkunft bereits gebucht gewesen, ich wär sicher nicht gestartet.
Auf der anderen Seite ist Oberammergau aber zu jeder Jahreszeit eine Reise wert und so beschloss ich, das geplante Programm zu halbieren und nur am Samstag im klassischen Stil zu starten. Und die Entscheidung doch zu starten war goldrichtig. Obwohl die ganze Woche sch... Tauwetter war, zog es in der Nacht zum Samstag auf ordentliche 6 Grad minus an und die Loipe präsentierte sich knallhart. Und über allem spannte sich ein wolkenloser, tiefazurblauer Himmel. Der Kini hätte sich sicher sehr gefreut.
Ich stellte mich also in die vorletzte Reihe und war richtig relaxed. Der Startschuss ertönte und das Feld setzte sich langsam in Richtung Ettal in Bewegung. Wie immer stockte es bereits im ersten Kilometer ein paar Mal, bevor es dann wieder richtig staute. Im Gänsemarsch ging es dann zur ersten Verpflegung durch den Wald. Wie jedes Jahr lichtete sich das Feld langsam und nach dem Wendepunkt war dann der Weg frei zurück ins Ziel.
Das Skaten war heuer einfach genial. Die Ski waren schnell, die Sonne knallte vom Himmel und die Loipe war hart. erstklassig präpariert und sauschnell. Ganz ohne Zweifel hat man mehr Spaß an dem Ganzen, wenn man nicht der letzten Sekunde nachhechelt.
Nach 1:20 war dann auch schon das Ziel da. Eigentlich viel zu schnell, denn Wintertage wie diesen gibt´s immer nur eine Handvoll pro Jahr.
Auf der anderen Seite ist Oberammergau aber zu jeder Jahreszeit eine Reise wert und so beschloss ich, das geplante Programm zu halbieren und nur am Samstag im klassischen Stil zu starten. Und die Entscheidung doch zu starten war goldrichtig. Obwohl die ganze Woche sch... Tauwetter war, zog es in der Nacht zum Samstag auf ordentliche 6 Grad minus an und die Loipe präsentierte sich knallhart. Und über allem spannte sich ein wolkenloser, tiefazurblauer Himmel. Der Kini hätte sich sicher sehr gefreut.
Ich stellte mich also in die vorletzte Reihe und war richtig relaxed. Der Startschuss ertönte und das Feld setzte sich langsam in Richtung Ettal in Bewegung. Wie immer stockte es bereits im ersten Kilometer ein paar Mal, bevor es dann wieder richtig staute. Im Gänsemarsch ging es dann zur ersten Verpflegung durch den Wald. Wie jedes Jahr lichtete sich das Feld langsam und nach dem Wendepunkt war dann der Weg frei zurück ins Ziel.
Das Skaten war heuer einfach genial. Die Ski waren schnell, die Sonne knallte vom Himmel und die Loipe war hart. erstklassig präpariert und sauschnell. Ganz ohne Zweifel hat man mehr Spaß an dem Ganzen, wenn man nicht der letzten Sekunde nachhechelt.
Nach 1:20 war dann auch schon das Ziel da. Eigentlich viel zu schnell, denn Wintertage wie diesen gibt´s immer nur eine Handvoll pro Jahr.
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