Samstag, 7. August 2010
Viel Zeit ist vergangen...
Quelle: eigene Grafik
Themengruppe: Sonstiges
...bereits 982 x gelesen
tri4me, 16:13h
Meine Bloggerei hat eine Auszeit gebraucht. Direkt nach dem Radblock in Zypern hatte ich nämlich die Seuche am Hals. Der komplette März und April war trainingstechnischer Totalausfall. Ich mach jetzt seit über 10 Jahren Ausdauersport, aber sowas hatte ich noch nicht. Jede Menge kleine Wehwehchen und eine extrem anhängliche Angina bescherten mir unfreiwillige Ruhemonate. Und das ausgerechnet in dem Zeitraum, in dem die Grundlage hätte gesetzt werden sollen.
Ende April war klar, daß die Saison praktisch gelaufen war. An diesem Umstand hatte ich dann erstmal ein paar Wochen zu knabbern. Irgendwann dann im Mai kam aber der Biss zurück. Wenn auch Regensburg bereits als DNS abgehakt war, die Bike Transalp Challenge lag noch im Bereich des Möglichen. Einen Versuch war´s zumindest wert. Zur zusätzlichen Motivation wurde erstmal eine 9-Kilo-Carbonfully-Rennfeile angeschafft. Ich kam auf die richtige Spur zurück und hatte bis zum Start für Mai/Juni/1.Julihälfte dann irgendwie 150 Stunden im Trainingstagebuch stehen.
In Riva holte ich mir dann mein 2. Finisher-Shirt ab. Ende April hätte ich einem Finish keine 10% Wahrscheinlichkeit gegeben und so hatte die Saison doch noch ein echtes Highlight.
Was mir dann aber erst beim Besuch des Ironman Regensburg so richtig klargeworden ist, ist der Umstand, daß mir Mountainbiking zwar im Training mit Abstand am meisten Spaß macht. Wenn´s aber um Wettkämpfe geht, zaubert einem nichts eine derartige Gänsehaut auf den Rücken, wie eine Langdistanz (aka Ironman).
Nach der Rückkehr aus Riva hatte mich dann erst wieder mal der Job gekrallt. Groß bei Tageslicht zu Hause war ich in den beiden letzten Wochen nicht. Doch heute passt endlich wieder mal alles. Ich werde mir eines meiner inzwischen doch recht zahlreichen Bikes schnappen und ein wenig durch den Steinwald heizen.
Ende April war klar, daß die Saison praktisch gelaufen war. An diesem Umstand hatte ich dann erstmal ein paar Wochen zu knabbern. Irgendwann dann im Mai kam aber der Biss zurück. Wenn auch Regensburg bereits als DNS abgehakt war, die Bike Transalp Challenge lag noch im Bereich des Möglichen. Einen Versuch war´s zumindest wert. Zur zusätzlichen Motivation wurde erstmal eine 9-Kilo-Carbonfully-Rennfeile angeschafft. Ich kam auf die richtige Spur zurück und hatte bis zum Start für Mai/Juni/1.Julihälfte dann irgendwie 150 Stunden im Trainingstagebuch stehen.
In Riva holte ich mir dann mein 2. Finisher-Shirt ab. Ende April hätte ich einem Finish keine 10% Wahrscheinlichkeit gegeben und so hatte die Saison doch noch ein echtes Highlight.
Was mir dann aber erst beim Besuch des Ironman Regensburg so richtig klargeworden ist, ist der Umstand, daß mir Mountainbiking zwar im Training mit Abstand am meisten Spaß macht. Wenn´s aber um Wettkämpfe geht, zaubert einem nichts eine derartige Gänsehaut auf den Rücken, wie eine Langdistanz (aka Ironman).
Nach der Rückkehr aus Riva hatte mich dann erst wieder mal der Job gekrallt. Groß bei Tageslicht zu Hause war ich in den beiden letzten Wochen nicht. Doch heute passt endlich wieder mal alles. Ich werde mir eines meiner inzwischen doch recht zahlreichen Bikes schnappen und ein wenig durch den Steinwald heizen.
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