Samstag, 31. Oktober 2009
Die letzte Biketour 2009
Quelle: eigenes Bild
Themengruppe: Mountainbike
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tri4me, 19:00h
Für´s Wochenende war mal wieder bestes Bergwetter prognostiziert und ein langes Wochenende war auch. HRS spuckte dutzendweise günstige Zimmer aus und so war der Entschluß schnell gefasst, das Wochenende für einen Saisonabschluss zu sorgen.
Weil wir auf knapp 1500 Metern nächtigten, war es am Morgen entsprechend frisch. Die Gegend kannte ich vom Winter her und so fuhren wir auf besten Waldwegen, die nur noch darauf warteten endlich wieder zu Loipen zu werden.
Die Sonne wärmt bald die herbstlichen Wälder auf und mit den steigenden Temperaturen wurden wir immer mutiger. Der Weg führte uns von der menschenleeren Wildmoos-Alm über eine knackige Skiabfahrt hinunter nach Leutasch. Und weil wir gerade nichts besseres vor hatten schlugen wir den Weg hoch ins Gaistal ein. Zu unserer größten Verwunderung fanden wir ein paar hundert Höhenmeter weiter oben sogar eine geöffnete Alm. In der Sonne war es nun so schön warm, daß wir draußen sitzend für Kaloriennachschub sorgten. Bergab hatte ich noch ein Schmankerl aus den Augenwinkeln erspäht. Der Ganghofer-Weg führte als netter Trail ins Tal zurück. Von da fuhren wir auf langweiligen Karrenwegen zurück zum Hotel. Nicht jedoch, ohne vorher noch ein besonderes Erlebnis zu verbuchen. Bergauf lies uns ein Trail-Runner so gnadenlos hinter sich, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Der sichtlich austrainierte Junge hatte sicher 15 km/h drauf. Und das bei einer ganz ordentlichen Steigung und das Ganze auch über eine ordentliche Distanz. Respekt.
Weil wir auf knapp 1500 Metern nächtigten, war es am Morgen entsprechend frisch. Die Gegend kannte ich vom Winter her und so fuhren wir auf besten Waldwegen, die nur noch darauf warteten endlich wieder zu Loipen zu werden.
Die Sonne wärmt bald die herbstlichen Wälder auf und mit den steigenden Temperaturen wurden wir immer mutiger. Der Weg führte uns von der menschenleeren Wildmoos-Alm über eine knackige Skiabfahrt hinunter nach Leutasch. Und weil wir gerade nichts besseres vor hatten schlugen wir den Weg hoch ins Gaistal ein. Zu unserer größten Verwunderung fanden wir ein paar hundert Höhenmeter weiter oben sogar eine geöffnete Alm. In der Sonne war es nun so schön warm, daß wir draußen sitzend für Kaloriennachschub sorgten. Bergab hatte ich noch ein Schmankerl aus den Augenwinkeln erspäht. Der Ganghofer-Weg führte als netter Trail ins Tal zurück. Von da fuhren wir auf langweiligen Karrenwegen zurück zum Hotel. Nicht jedoch, ohne vorher noch ein besonderes Erlebnis zu verbuchen. Bergauf lies uns ein Trail-Runner so gnadenlos hinter sich, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Der sichtlich austrainierte Junge hatte sicher 15 km/h drauf. Und das bei einer ganz ordentlichen Steigung und das Ganze auch über eine ordentliche Distanz. Respekt.
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