Dienstag, 1. Dezember 2009
Das Schilthorn muss warten
Quelle: www.inferno.ch
Themengruppe: Wettkampfplanung
...bereits 493 x gelesen
tri4me, 19:00h
Jetzt muß ich zum zweiten Mal den Blogtitel ändern, denn meine Planung für´s Jahr 2010 hat sich geändert. Den Inferno werde ich mir für 2011 aufheben müssen.
Ausschlggebend ist ein einfacher Grund. Ich wiege zuviel. Denn seit dem Start in Roth haben sich 8 kg angesammelt. Vornehmlich im September bis November, also der Zeit, wo ich gesundheitsbedingt mit dem Sport pausieren musste. Nun wär das an und für sich ja kein Problem, denn 8kg sind im Frühjahr schnell abtrainiert. Der Hund liegt aber darin begraben, daß ich zu meinem Roth-Start in Folge der Knie-Geschichte aus dem Mai alles andere als austrainiert war.
Und um auf´s Schilthorn zu kommen zählt nur eins. Den Cut an der Mittelstation schaffen. Wenn ich am Inferno an den Start gehe, dann will ich dort auch ins Ziel. Davor werden aber vom Veranstalter 5500hm gesetzt. Da zählt jedes Gramm, das man den Berg hinaufwuchten muß. Im Moment hab ich wohl gut 12 kg zuviel auf den Rippen. Das kann man nicht mal so nebenbei abzukochen. Das dauert selbst mit Brachialmethoden 2 Monate, die dann für einen sinnvollen Trainingsaufbau verloren sind. Denn viel Training ist da nicht mehr drin und so um die 4kg Muskeln wären wohl auch weg.
Geht man das Ganze langsamer an und verteilt den Abbau auf 6 Monate, dann bleibt nicht mehr genügend Zeit um richtig Bergläufe zu trainieren. Wie gesagt, zum Schluß geht´s nochmal über 2000hm zu Fuß bergauf.
So oder so zwickt´s. Also kurzer Prozess. Inferno abgesagt. Bleiben als Saisonhighlights noch die JBT und der IM Regensburg. Beides Sachen, für die ich auch mit etwas mehr Taillienumfang trainieren kann. Und spätestens im Juli nach der JBT werde ich dann mein ideales Wettkampfgewicht für Regensburg haben. Das Profil ist nämlich eher was für die Rolleure denn für die Bergflöhe. Ein paar kg Muskeln mehr sind da sicher nicht von Nachteil.
Ausschlggebend ist ein einfacher Grund. Ich wiege zuviel. Denn seit dem Start in Roth haben sich 8 kg angesammelt. Vornehmlich im September bis November, also der Zeit, wo ich gesundheitsbedingt mit dem Sport pausieren musste. Nun wär das an und für sich ja kein Problem, denn 8kg sind im Frühjahr schnell abtrainiert. Der Hund liegt aber darin begraben, daß ich zu meinem Roth-Start in Folge der Knie-Geschichte aus dem Mai alles andere als austrainiert war.
Und um auf´s Schilthorn zu kommen zählt nur eins. Den Cut an der Mittelstation schaffen. Wenn ich am Inferno an den Start gehe, dann will ich dort auch ins Ziel. Davor werden aber vom Veranstalter 5500hm gesetzt. Da zählt jedes Gramm, das man den Berg hinaufwuchten muß. Im Moment hab ich wohl gut 12 kg zuviel auf den Rippen. Das kann man nicht mal so nebenbei abzukochen. Das dauert selbst mit Brachialmethoden 2 Monate, die dann für einen sinnvollen Trainingsaufbau verloren sind. Denn viel Training ist da nicht mehr drin und so um die 4kg Muskeln wären wohl auch weg.
Geht man das Ganze langsamer an und verteilt den Abbau auf 6 Monate, dann bleibt nicht mehr genügend Zeit um richtig Bergläufe zu trainieren. Wie gesagt, zum Schluß geht´s nochmal über 2000hm zu Fuß bergauf.
So oder so zwickt´s. Also kurzer Prozess. Inferno abgesagt. Bleiben als Saisonhighlights noch die JBT und der IM Regensburg. Beides Sachen, für die ich auch mit etwas mehr Taillienumfang trainieren kann. Und spätestens im Juli nach der JBT werde ich dann mein ideales Wettkampfgewicht für Regensburg haben. Das Profil ist nämlich eher was für die Rolleure denn für die Bergflöhe. Ein paar kg Muskeln mehr sind da sicher nicht von Nachteil.
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