Samstag, 13. Juni 2009
Freiwasserschwimmen im Lago
Quelle: eigenes Bild
Themengruppe: Schwimmen
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tri4me, 20:00h
Insgesamt werden es wohl nun so an die 50 Mal sein, wo wir hier im Münchner Naherholungsgebiet sind. Dennoch gibt es durchaus immer noch Neues zu erleben.
Mehr als Gag hatte ich den Schwimm-Neo in den Kofferraum gelegt, doch heute wurde aus Spaß Ernst.
Ich eröffnete die Outdoor-Saison mit einem zünftigen Freiwasserschwimmen. Ich hielt es ja nicht für möglich, länger als 5 Minuten im See zu schwimmen, ohne von einem Surfer skalpiert zu werden. Doch es geht. Frühmorgens war heute kaum Wind und die Wellen hielten sich auch sehr in Grenzen.
Immer am Monte Brione entlang führte mich der Weg über verschiedene Tauchplätze hinweg, die mit allen möglichen Bojen markiert waren. Die Sicht war dabei deutlich besser, als ich dachte. Ich würde mal sagen, daß man den Boden in 5 Meter Tiefe noch gut erkennen konnte. Was mich jedoch ein bischen erschreckte, waren die vielen Schlingpflanzen. Fast so übel wie in der Donau bei Regensburg. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich beim Regensburger Triathlon ständig darin verfangen habe.
Heute ging aber alles gut und ich kehrte bei der kleinen Kapelle um und schwamm immer am Ufer entlang in der Gegenrichtung bis zu dem kleinen Jachthafen. Dort drehte ich erneut um und schwamm zum Hotel zurück. Natürlich nicht, ohne vorher noch ein bischen für´s Fotoalbum zu posen.
Mehr als Gag hatte ich den Schwimm-Neo in den Kofferraum gelegt, doch heute wurde aus Spaß Ernst.
Ich eröffnete die Outdoor-Saison mit einem zünftigen Freiwasserschwimmen. Ich hielt es ja nicht für möglich, länger als 5 Minuten im See zu schwimmen, ohne von einem Surfer skalpiert zu werden. Doch es geht. Frühmorgens war heute kaum Wind und die Wellen hielten sich auch sehr in Grenzen.
Immer am Monte Brione entlang führte mich der Weg über verschiedene Tauchplätze hinweg, die mit allen möglichen Bojen markiert waren. Die Sicht war dabei deutlich besser, als ich dachte. Ich würde mal sagen, daß man den Boden in 5 Meter Tiefe noch gut erkennen konnte. Was mich jedoch ein bischen erschreckte, waren die vielen Schlingpflanzen. Fast so übel wie in der Donau bei Regensburg. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mich beim Regensburger Triathlon ständig darin verfangen habe.
Heute ging aber alles gut und ich kehrte bei der kleinen Kapelle um und schwamm immer am Ufer entlang in der Gegenrichtung bis zu dem kleinen Jachthafen. Dort drehte ich erneut um und schwamm zum Hotel zurück. Natürlich nicht, ohne vorher noch ein bischen für´s Fotoalbum zu posen.
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