Freitag, 1. Mai 2009
Passo Bordolo
Quelle: eigenes Bild
Themengruppe: Mountainbike
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tri4me, 20:00h
Weil gestern mein lädiertes Knie im flachen ganz gut durchgehalten hat, wollte ich es heute mal mit einer längeren Auffahrt versuchen und weil mir besonders die großen Steigunge Probleme bereiteten, wählte ich dazu die Auffahrt zum Passo Bordolo. Das sind von Loppio kommend gut 1000 hm auf einer guten Nebenstrecke mit normalerweise relativ wenig Verkehr und einer durchgängig angenehmen Steigung von 6-7 Prozent..
Und genauso war´s dann auch. Im Sonnenschein mit einem leichten kühlenden Wind schraubten wir uns Serpentine für Serpentine nach oben. Kurz vorm Pass bogen wir dann links auf die alte Straße nach St. Barbara ab. Die in der Sonne gelegenen Kiefernwälder oben am Monte Velo verströmten bereits ihren unverkennbaren Duft und von oben leuchtete der immer noch tiefverschneite Monte Stivo
Als Rückweg folgten wir dann der bereits ausgeschilderten Abfahrt der Ronda Extrema. Ein typischer Downhill für die Region erst ein wenig steinig, dann schlammig und dann schottrig. 1000hm von allem ein wenig. Morgen werden hier die Cracks um den Sieg kämpfen. Ich glaube nicht dass die dann soviel Freude an dem Trail haben werden, wie wir heute.
An der Sarca entlang ging´s dann wieder zurück zum Hotel in Torbole. Die Bikes habe ich mal vorsichtshalber rennfertig gemacht. Ob ich aber starte, und wenn ja, auf welcher Strecke, steht aber noch völlig in den Sternen. Jetzt geht´s dann erstmal auf die Riders Party im La Paz. Hoffentlich artet das nicht wieder so aus wie die Party am Schlußabend der Transalp Challenge vor einem Dreivierteljahr an gleicher Stelle.
Und genauso war´s dann auch. Im Sonnenschein mit einem leichten kühlenden Wind schraubten wir uns Serpentine für Serpentine nach oben. Kurz vorm Pass bogen wir dann links auf die alte Straße nach St. Barbara ab. Die in der Sonne gelegenen Kiefernwälder oben am Monte Velo verströmten bereits ihren unverkennbaren Duft und von oben leuchtete der immer noch tiefverschneite Monte Stivo
Als Rückweg folgten wir dann der bereits ausgeschilderten Abfahrt der Ronda Extrema. Ein typischer Downhill für die Region erst ein wenig steinig, dann schlammig und dann schottrig. 1000hm von allem ein wenig. Morgen werden hier die Cracks um den Sieg kämpfen. Ich glaube nicht dass die dann soviel Freude an dem Trail haben werden, wie wir heute.
An der Sarca entlang ging´s dann wieder zurück zum Hotel in Torbole. Die Bikes habe ich mal vorsichtshalber rennfertig gemacht. Ob ich aber starte, und wenn ja, auf welcher Strecke, steht aber noch völlig in den Sternen. Jetzt geht´s dann erstmal auf die Riders Party im La Paz. Hoffentlich artet das nicht wieder so aus wie die Party am Schlußabend der Transalp Challenge vor einem Dreivierteljahr an gleicher Stelle.
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