Samstag, 28. März 2009
Abschluß des 2. Makrozyklus
Quelle: eigenes Bild
Themengruppe: Trainingsplanung
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tri4me, 19:00h
Es war wieder eine Horror-Woche im Job. Am Donnerstagabend stand der Zähler schon auf 55 Stunden. Für irgendein wie auch immer geartetes Training war da wieder Mal keine Zeit mehr übrig. Dazu sagten die Wetterprognosen für´s Wochenende Dauerregen vorraus. In den Alpen war wenigstens die Chance auf ein bischen Föhn und so setzte ich kurzentschlossen 2 Tage Ski Alpin auf den Kalender. Es war die letzte Woche des 2. Makrozyklus und die hatte ich als eh Ruhewoche geplant. Warum also nicht noch mal ein bischen auf Abwechslung setzen. Die Wahl fiel auf Obertauern. Es war schon 2, 3 Jahre her, daß ich da das letzte Mal war und der Schneebericht sagte was von rekordverdächtigen 245cm im Tal.
Der Blick aus dem Hotelzimmer am Samstagmorgen war auch ganz o.k.. Es hatte sich wirklich ein Föhnfenster geöffnet. Allerdings fegte uns der Föhn als ausgewachsener Sturm um die Ohren, so daß ich sicherheitshalber auf´s Tourengehen verzichtete.
Es war Samstag und Samstag ist in Obertauern noch ein so richtig klassischer Bettenwechseltag. Folglich waren die Pisten fast leer. Durch die inzwischen schon recht starke Sonne firnten im Laufe des Tages viele südwärts ausgerichtete Hänge auf. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so viele Pistenkilometer am Stück gefahren bin. Das muß sicher schon ein paar Jährchen her sein. Aber heute machte es richtig Spaß. Allein die Fernsicht nach Norden und in die Hohen Tauern war absolut grandios.
Das allerbeste am Samstag war aber, daß der Wetterbericht nun für die kommende Woche unmißverständlich den Frühling ausrief. Ein Hoch mit viel Sonne und Temperaturen bis 17 Grad sind doch genau das, was man für den Start des 3. Makrozyklus brauchen kann. Den nun gilt es. Von nun ab wird das Lust und-Laune-Trainingsprinzip wieder von einem strukturierten Plan für die letzten 14 Wochen vor Roth abgelöst. Außerdem ist ab Sonntag dann endlich wieder Sommerzeit und damit ofizielles Ende der "harten Zeit". Endlich besteht wieder die relle Möglichkeit abends noch ein, zwei Stündchen an die frische Luft zu kommen, ohne sich mit Flutlicht oder Stirnlampen herumärgern zu müssen.
Der Blick aus dem Hotelzimmer am Samstagmorgen war auch ganz o.k.. Es hatte sich wirklich ein Föhnfenster geöffnet. Allerdings fegte uns der Föhn als ausgewachsener Sturm um die Ohren, so daß ich sicherheitshalber auf´s Tourengehen verzichtete.
Es war Samstag und Samstag ist in Obertauern noch ein so richtig klassischer Bettenwechseltag. Folglich waren die Pisten fast leer. Durch die inzwischen schon recht starke Sonne firnten im Laufe des Tages viele südwärts ausgerichtete Hänge auf. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so viele Pistenkilometer am Stück gefahren bin. Das muß sicher schon ein paar Jährchen her sein. Aber heute machte es richtig Spaß. Allein die Fernsicht nach Norden und in die Hohen Tauern war absolut grandios.
Das allerbeste am Samstag war aber, daß der Wetterbericht nun für die kommende Woche unmißverständlich den Frühling ausrief. Ein Hoch mit viel Sonne und Temperaturen bis 17 Grad sind doch genau das, was man für den Start des 3. Makrozyklus brauchen kann. Den nun gilt es. Von nun ab wird das Lust und-Laune-Trainingsprinzip wieder von einem strukturierten Plan für die letzten 14 Wochen vor Roth abgelöst. Außerdem ist ab Sonntag dann endlich wieder Sommerzeit und damit ofizielles Ende der "harten Zeit". Endlich besteht wieder die relle Möglichkeit abends noch ein, zwei Stündchen an die frische Luft zu kommen, ohne sich mit Flutlicht oder Stirnlampen herumärgern zu müssen.
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