Mittwoch, 18. März 2009
Es läuft wieder, und wie.
Quelle: eigenes Bild
Themengruppe: Laufen
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tri4me, 21:00h
Es ist gut 4 Monate her, das ich das letzte Mal die Laufschuhe anhatte. Doch der Regen von letzten Wochenende setzte der Schneedecke so sehr zu, dass die tiefer gelegenen Wege nun endlich einigermassen schneefrei sind. Außerdem ist für mich der Winter nach den beiden MTB-Touren vom Wochenende nun wirklich endgültig mental abgehakt.
Es war keine Wolke am Himmel und so konnte ich das erste mal seit vielen Monaten nach der Arbeit noch ein Stündchen bei Tageslicht an die frische Luft. Für den ersten Lauf wählte ich eine ziemlich flache Wendepunktstrecke. Noch etwas staksig in den Beinen beschloß ich erstmal nur etwas flüssig zu Traben aber bereits nach 5 Minuten merkte ich, dass die gewählte Art der Fortbewegung meinen Puls kaum in die Höhe brachte und so zog ich etwas mit dem Tempo an.
Immer wieder mußte ich jedoch Schneefelder überqueren. Bis auf ganz kurze Passagen konnte man aber auch hier in einer schmalen Fahrspur laufen. Obwohl ich eigentlich zum Einstieg nur 30-40 Minuten laufen wollte fühlte ich mich aber so gut, dass ich erst nach einer halben Stunde umkehrte und den gleichen Weg zurücklief. Nun immer leicht bergab konnte ich das Tempo noch einmal deutlich anziehen und das entsprach nun einem richtig ordentlichen Lauf-Schritt.
Das überraschte mich nun schon. Mir war klar, dass Langlauf ein prima Cross-Over-Training ist, dass man sich aber beim Biken und Laufen auf einem dermaßen hohen Level halten kann (oder quasi nebenbei aufbaut) ist für mich ein absoluten Phenomen. Ich war heute definitiv besser drauf, als bei meinen letzten Läufen im Herbst. Insbesondere hätte ich heute meine Zeit vom verunglückten 10-er in München um etliche Minuten unterbieten können. Jetzt muß ich mal sehen, wie morgen der Muskelkater ausfällt, ich denke aber, ich sollte mal einen neuen 10-er so in 2-3 Wochen ins Auge fassen.
Es war keine Wolke am Himmel und so konnte ich das erste mal seit vielen Monaten nach der Arbeit noch ein Stündchen bei Tageslicht an die frische Luft. Für den ersten Lauf wählte ich eine ziemlich flache Wendepunktstrecke. Noch etwas staksig in den Beinen beschloß ich erstmal nur etwas flüssig zu Traben aber bereits nach 5 Minuten merkte ich, dass die gewählte Art der Fortbewegung meinen Puls kaum in die Höhe brachte und so zog ich etwas mit dem Tempo an.
Immer wieder mußte ich jedoch Schneefelder überqueren. Bis auf ganz kurze Passagen konnte man aber auch hier in einer schmalen Fahrspur laufen. Obwohl ich eigentlich zum Einstieg nur 30-40 Minuten laufen wollte fühlte ich mich aber so gut, dass ich erst nach einer halben Stunde umkehrte und den gleichen Weg zurücklief. Nun immer leicht bergab konnte ich das Tempo noch einmal deutlich anziehen und das entsprach nun einem richtig ordentlichen Lauf-Schritt.
Das überraschte mich nun schon. Mir war klar, dass Langlauf ein prima Cross-Over-Training ist, dass man sich aber beim Biken und Laufen auf einem dermaßen hohen Level halten kann (oder quasi nebenbei aufbaut) ist für mich ein absoluten Phenomen. Ich war heute definitiv besser drauf, als bei meinen letzten Läufen im Herbst. Insbesondere hätte ich heute meine Zeit vom verunglückten 10-er in München um etliche Minuten unterbieten können. Jetzt muß ich mal sehen, wie morgen der Muskelkater ausfällt, ich denke aber, ich sollte mal einen neuen 10-er so in 2-3 Wochen ins Auge fassen.
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