Montag, 2. März 2009
Wieder daheim im Nebel
Quelle: eigenes Bild
Themengruppe: Sonstiges
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tri4me, 19:00h
Gegen die Anreise war die Rückreise gestern fast schon entspannend. Um 12.00 Uhr ging´s vom Hotel zurück zum Flughafen. Ich war richtig froh, als ich das Auto wieder unbeschadet auf den Return-Parkplatz gestellt hatte. Mit dem Linksverkehr werde ich mich wohl nicht mehr anfreunden. Für´s erste werde ich jetzt wohl auf die Oliven- und Orangenbäumen verzichten müssen.
An den Flughäfen in Larnaca und Athen war nur das übliche in Griechenland zu erwartende Chaos. Und ich durfte natürlich wieder zweimal mein Handgepäck auspacken. Ansonsten ging alles genau nach Zeitplan über die Bühne. Und entgegen allen Unkenrufen kamen auch die beiden Radkoffer in München an, obwohl uns die Eincheck-Damen in Larnaca glaubhaft versicherten, daß dies die beiden ersten Räder wären, die von hier per Linie fliegen. Lustigerweise waren wir in München am gleichen Kofferband wie die Reisenden aus Oslo und mussten zusammen auf das Sperrgepäck warten. Die warteten allerdings mehrheitlich auf ihre Langlaufski, weil sie vom Vasaloppet zurückkamen. gut möglich, daß ich dann in genau einem Jahr in dem anderen Flieger sitze.
Und jetzt hat es uns wieder, das Schmuddel-Wetter. Nebel, 2 Grad plus und Schnee. Es liegt bei uns über 700Meter immer noch richtig dick Schnee und die höher gelegenen Loipen melden "sehr gute Verhältnisse". Im Klartext heißt das, daß wir seit viereinhalb Monaten durchgängig langlaufen können und ein ende ist nicht in Sicht, da für nächstes Wochenende schon wieder neue Schneefälle prognostiziert werden.
Heute Abend werde ich nur ein bischen regeneratives Training machen, schließlich spüre ich die 34 Stunden Radfahren aus Zypern schon noch recht deutlich und außerdem müssen die beiden Bikes ja auch noch zusammengebaut und gewartet werden. die Woche auf den schlechten Straßen in Zypern hat sehr deutliche Spuren hinterlassen.
Morgen werde ich dann mein Gefühl für´s Gleitenlassen der Skatingski wieder ein bischen auf Vordermann bringen. Mich friert´s schon jetzt bei dem Gedanken daran. Und an die -18 für den Start am Sonntag in Maloia denke ich jetzt mal besser noch gar nicht.
An den Flughäfen in Larnaca und Athen war nur das übliche in Griechenland zu erwartende Chaos. Und ich durfte natürlich wieder zweimal mein Handgepäck auspacken. Ansonsten ging alles genau nach Zeitplan über die Bühne. Und entgegen allen Unkenrufen kamen auch die beiden Radkoffer in München an, obwohl uns die Eincheck-Damen in Larnaca glaubhaft versicherten, daß dies die beiden ersten Räder wären, die von hier per Linie fliegen. Lustigerweise waren wir in München am gleichen Kofferband wie die Reisenden aus Oslo und mussten zusammen auf das Sperrgepäck warten. Die warteten allerdings mehrheitlich auf ihre Langlaufski, weil sie vom Vasaloppet zurückkamen. gut möglich, daß ich dann in genau einem Jahr in dem anderen Flieger sitze.
Und jetzt hat es uns wieder, das Schmuddel-Wetter. Nebel, 2 Grad plus und Schnee. Es liegt bei uns über 700Meter immer noch richtig dick Schnee und die höher gelegenen Loipen melden "sehr gute Verhältnisse". Im Klartext heißt das, daß wir seit viereinhalb Monaten durchgängig langlaufen können und ein ende ist nicht in Sicht, da für nächstes Wochenende schon wieder neue Schneefälle prognostiziert werden.
Heute Abend werde ich nur ein bischen regeneratives Training machen, schließlich spüre ich die 34 Stunden Radfahren aus Zypern schon noch recht deutlich und außerdem müssen die beiden Bikes ja auch noch zusammengebaut und gewartet werden. die Woche auf den schlechten Straßen in Zypern hat sehr deutliche Spuren hinterlassen.
Morgen werde ich dann mein Gefühl für´s Gleitenlassen der Skatingski wieder ein bischen auf Vordermann bringen. Mich friert´s schon jetzt bei dem Gedanken daran. Und an die -18 für den Start am Sonntag in Maloia denke ich jetzt mal besser noch gar nicht.
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